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Ein geballtes musikalisches Feuerwerk begeisterte in Groß-Umstadt

Einen bunten Mix ...

... aus den beliebtesten ...

... Stücken der Musicalwelt ...

... präsentierten sechs ...

... internationale Sängerinnen ...

... und Sänger, sowie sechs ...

... Tänzerinnen und Tänzer ...

... zum Jahresauftakt bei der ...

... Aufführung >The World of Musicals< ...

... in der Groß-Umstädter Stadthalle. Fotos: er

>The World of Musicals< bot gelungenen Mix aus den beliebtesten Hits und offenbarte die ganze Bandbreite der Musical-Welt

GROSS-UMSTADT. - Die Veranstalter hatten „eine einzigartige Gala“ versprochen, „die eine überwältigende Zusammenstellung aller großen Hits aus 100 Jahren Musicalgeschichte in nur einer Live-Show bietet“.

>The World of Musicals< garantiere eine so nie dagewesene Vielfalt und ein geballtes musikalisches Feuerwerk, verlautete vom Geraer Unternehmen Reset-Production, womit die Messlatte zum Jahresauftakt mit der neuen Show hoch aufgehängt war.

Diese hing aber keineswegs zu hoch, wie die Besucher der Gross-Umstädter Stadthalle am Samstagabend rasch feststellen konnten.

Das mit international bühnenerfahrenen, hochkarätigen Sängerinnen und Sängern und sechsköpfigem Tanzensemble besetzte Künstlerteam begeisterte von der ersten Minute an.

>The World of Musicals< begeisterte mehr als zwei Stunden mit einem Mix aus den beliebtesten Stücken der Musicalwelt.

Hits aus „Das Phantom der Oper“, „Cats“, „Mamma Mia“ und vielen anderen, wurden neu inszeniert, live performed und führten mit einem komplett neuen Programm eine mehr als fünfjährige Tradition des Veranstalters fort.

Welterfolge Millionen von Zuschauern rund um den Globus – auf der Bühne oder in verfilmter Form auch im Kino.

So lenkt der aktuelle Kinostart von >Der König der Löwen< erneut die Aufmerksamkeit eines großen internationalen Publikums auf die zeitlos schönen Songs aus der Feder von Elton John.

George Gershwin, Leonard Bernstein, Andrew Lloyd Webber, Pete Townshend von „The Who“, Björn Ulvaeus und Benny Anderson von „Abba“, die Musiker von „Queen“, Phil Collins oder eben Elton John sind nur einige der klangvollen Namen großer Songschreiber und Komponisten, die erfolgreich für das Musical – Genre gearbeitet haben.

Die sechsköpfige Gruppe internationaler, ausgebildeter Musical-Solisten um Vocal-Captain Andrea Scibilia und die einzige Deutsche im Team, die aus Ronneburg (Main-Kinzig-Kreis) stammende, in Berlin lebende Annika Henz, präsentieren die unterschiedlichsten Geschichten und Musikstücke der großen Produktionen mit einer unglaublichen Authentizität und Wandelbarkeit.

Schauspiel und Musik im Einklang – je drei Tänzerinnen und Tänzer sorgten für eine ideale Ergänzung - versetzten das Publikum in die Stimmung der größten Musicals der Zeitgeschichte und schafften so ein einzigartiges, tolles Erlebnis.

Perfekt aufeinander abgestimmte Choreografien und die spürbare Gruppendynamik der Ausnahmetalente auf der Bühne bildeten die Basis für einen Abend voller Begeisterung und Emotionen.

Dabei kommt die Show ohne unnötig aufwändige Bühnenkulisse aus.

Eine große LED-Leinwand, stark ausgewählte Requisiten sowie authentische Kostüme kreierten eine von den großen Musicals inspirierte Kulisse und schafften so die perfekte Atmosphäre.

Aktuelle Musicals wie „Rocky“ oder „Sister Act“ faszinierten ebenso wie die Klassiker aus „Cats“ oder dem „Phantom der Oper“. Emotionale Balladen aus „Evita“, „Tarzan“ oder „Elisabeth“ wechselten sich ab mit den beliebten Hits aus „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“ oder „The Rocky Horror Picture Show“.

Auch die deutschen Musicals fanden ihren Platz in der Show mit den Stücken aus „Hinterm Horizont“ und „Ich war noch niemals in New York“.

Ob Solo, Duett oder Chor, das überzeugende Ensemble meisterte jedes noch so anspruchsvolle Arrangement und verband die unterschiedlichen Genres der großen Produktionen einzigartig in einer Show, die gleichermaßen zum Träumen einlud als auch zum Mitsingen und Mittanzen animierte.

Mehrfach stehende Ovationen waren die Folge für eine Produktion die ihresgleichen sucht und in Groß-Umstadt die ansonsten auch für sportliche Zwecke genutzte Halle zum Beben brachte.

Es versteht sich von selbst, dass die Künstler nach Abschluss ihres Programms lautstark zu zwei Zugaben gefordert wurden und diese auch bereitwillig vor dem stehenden Auditorium zelebrierten.