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Musikalisch durch den April im Bensheimer Musiktheater REX

AB/CD – AC/DC Tribute.

Thomas Godoj & Band – „Mundwerk“.

ELO – Phil Bates Band perform the music of the Electric Light Orchestra.

Lake – The Legendary Rockband from the 70s.

Henrik Freischlader Trio Openness Tour 2017.

Dan Patlansky „Introvertigo“.

The Brew (UK).

Reggatta de Blanc.

Soulfinger are back.

Am Samstag, 1. April, startet das Bensheimer Musiktheater REX mit seinen zehn musikalischen Veranstaltungen im FrĂĽhlingsmonat April

BENSHEIM. - Ein umfangreiches, buntes musikalisches Programm bietet das Bensheimer MUSIKTHEATER REX in der FabrikstraĂźe 10, 64625 Bensheim, im Monat April 2017. Karten gibt es bei den ĂĽblichen Vorverkaufsstellen, im BĂĽro Musiktheater Rex (Telefon 06251-680199, Mail: info(at)musiktheater-rex.de) und im Internet unter www.musiktheater-rex.de und auch noch an der Abendkasse.

Samstag, 01. April, 20.30 Uhr

AB/CD – AC/DC Tribute

Vor 26 Jahren fanden sich damals 5 Musiker aus dem Rhein/Main Gebiet zusammen, um im Gedenken an Bon Scott ein Konzert mit dessen Songs zu zelebrieren. Der tragische Tod des legendären Sängers von AC/DC hatte 1980 die Rockwelt erschüttert. Dass daraus mehr als 800 energiegeladene und erfolgreiche Auftritte wurden, ist ein Zeugnis für die Qualität und Authentizität der Band.

Seit langen Jahren hat man das Line up verändert und einen zusätzlichen Sänger unter dem Motto "Bon Scott meets Brian Johnson" etabliert. Der Bogen wird von 1974 bis zu aktuellen AC/CD Alben gespannt und somit spricht AB/CD jeden Fan an, ob jung oder alt.

Donnerstag, 06. April, 20.30 Uhr

Thomas Godoj & Band – „Mundwerk“

THOMAS GODOJ, Sänger und Songwriter mit einer markanten und unverwechselbaren Stimme und einer Live-Präsenz, die man in der deutschen Musiklandschaft nicht häufig findet. Seit seinem Sieg bei einer deutschen Casting-Show im Mai 2008 ist es ihm gelungen, sich mit unzähligen Live-Konzerten und fünf Studioalben, die sich allesamt in den Charts platzieren konnten, eine treue Fanbase zu erspielen.

Im Laufe des letzten Jahres hat GODOJ intensiv an neuen Songs gearbeitet und geschrieben. Um damit in die Produktion gehen zu können, startete am 22. Januar 2016 eine Crowdfunding-Kampagne für sein sechstes Album.

Nach einer sehr erfolgreichen ersten Album Kampagne in 2014, mit der er einen europaweiten Crowdfunding-Rekord im Bereich Musik mit über 160.000 Euro aufgestellt hat, gelang es ihm, die Produktion seiner letzten beiden Alben „V“ und „V'Stärker Aus“ zu finanzieren.

Im letzten Jahr konnte Thomas erneut auf die UnterstĂĽtzung seiner Fans bauen und somit gelang es Ihm weit ĂĽber das Ziel hinaus zu schieĂźen. Unglaubliche 186.000 Euro kamen ĂĽber die Kampagne zusammen! Als Gegenleistung bedankt sich der KĂĽnstler mit exklusiven, limitierten Produkten und besonderen Erlebnissen in Form von privaten Wohnzimmerkonzerten.

Im Herbst/Winter 2016 ging es dann mit neuen Songs und dem Top 30 Album „Mundwerk“ im Gepäck auf Clubtour durch Deutschland. Und weil einem leidenschaftlichen Musiker die Bühne und seine Fans immer schnell fehlen, ist nun schon die nächste Tour im April/ Mai diesen Jahres am Start.

Samstag, 08. April, 20.30 Uhr

ELO – Phil Bates Band perform the music of the Electric Light Orchestra

Die Songs des ELO sind grandios und genial. Kein Wunder, sie stammen alle aus der Feder des musikalischen Ausnahmemusiker Jeff Lynne. Das Electric Light Orchestra und sein Frontmann Lynne werden als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte gefeiert.

Typisch für den Stil der Band ist eine mitreißende Symbiose aus eingängigen, energiegeladenen Rocksounds und edlen Klassikklängen.

Phil Bates hat mit dem ELO Part 2 und dessen Nachfolgeformation THE ORCHESTRA als Sänger und Gitarrist, über 25 Jahre, weltweit, die musikalische Faszination des Electric Light Orchester live präsentiert. 2011 hat er seine eigene Band gegründet.

Phil Bates nutzt die Virtuosität eines klassischen Ensembles, die Power einer hervorragenden Liveband und seine eigene musikalisch, stimmliche Perfektion um neue und frische Klangfarben in die Musik des ELO einfließen zu lassen. Das Ergebnis: über 250 erfolgreiche Konzerte, weltweite Termine, begeistertes Publikum, Standing Ovations, phantastische Resonanzen.

Phil Bates Band perform the music of ELO - ein unvergessliches Konzerterlebnis mit der Musik des groĂźartigen Electric Light Orchestra.

Samstag, 15. April, 20.30 Uhr

Lake – The Legendary Rockband from the 70s

Als erste deutsche Band, die nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA riesige Erfolge feierte, sorgte die Band LAKE vor 35 Jahren international für ausverkaufte Hallen. Hohe Platzierungen in den amerikanischen Billboardcharts, Gold - & Platinauszeichnungen, Konzerte und Tourneen u. a. mit Aerosmith, Bob Dylan, Genesis, Eric Clapton und Santana sorgten für eine bis dahin nie dagewesene internationale Präsenz.

Neben Gründungsmitglied und Bandleader ALEX CONTI (u.a. Atlantis, Inga Rumpf, Hamburg Blues Band, Herwig Mitteregger), ist aktuell auch wieder der erste Sänger IAN CUSSICK dabei, dessen einzigartige Stimme von Langneses "Like Ice In The Sunshine"-Werbung & dem Song "Shame, Shame, Shame" (ca. 6 Milllionen verkaufter Tonträger) bekannt sein dürfte.

Verstärkt wird die Band von Schlagzeuger MICKIE STICKDORN (u.a. Inga Rumpf, Heinz Rudolf Kunze, Peter Schilling, Jennifer Rush, Falco), Bassist HOLGER TRULL (Joachim Witt, Rosebud) und JENS SKIRBLIES (u.a. Rolf Stahlhofen, Bobby Kimball) an den keyboards. 2010 begleiteten LAKE die US-Band Lynyrd Skynyrd auf deren "Gods & Guns"-Tour in Deutschland und ernteten damit erneut große Anerkennung.

Auch noch heute gilt, was Kritiker dieser Band vor 35 Jahren bescheinigten: perfekter Sound, bestechende technische Qualität & eine brillante Live-Performance. Die Musik zwischen Blues, Rock & Pop-mit einer Prise Jazz-trifft auch heute noch den Zeitgeist.

Wunderbare Songs, griffige Riffs, dröhnender Hammond-Sound, ein messerscharfer Satzgesang & natürlich die unverwechselbare Gitarre von Alex Conti begeistern heute wie damals die Fans.

Donnerstag, 20. April, 20.30 Uhr

Henrik Freischlader Trio Openness Tour 2017

Wer ein wenig Zeit mit Henrik Freischlader verbringt, merkt schnell, dass man es mit einem besonderen Menschen zu tun hat. Ein junger Mann der alten Schule. Ein Visionär im traditionellen Gewand. Jemand, der in sich ruht und konsequent für eine entspannte Lebensphilosophie eintritt. Er ist ein Liebhaber des kleinsten Details und versteht es, mit beneidenswerter Konsequenz, das zu tun, was Herz und Bauch für richtig halten.

Diese Lebensweise findet sich auch in seinen Texten wieder. Es sind kleine Geschichten aus seinem Leben; sein Blick auf die Welt, von dem er mit markant warmtiefkratziger Stimme erzählt. Old school, aber mit einer Energie, die alte Blues-Klischees entstaubt und jede Tradition im Hier und Jetzt ankommen lässt.

Samstag, 22. April, 20.30 Uhr

80er Disco im REX

Karottenhosen, Schulterpolster, Fönfrisur, das Lacoste-Polo (mit aufgestelltem Kragen natürlich), Tennissocken, Turnschuhe (gern mit drei Streifen) - zu Anfang der 80er betraten die Popper die Weltbühne. Der Punker hatte sich die Haare zum Iro aufgetürmt und mit Zuckerwasser betoniert, Lederkluft und Nieten machten das Gesamtbild perfekt.

Dazwischen, als Überbleibsel aus der Hippie-Zeit, der Latzhosenträger in Jesuslatschen. Dazu kamen die Aerobic-Bewegten mit ihren knalligen Anzügen, quietschbunten Stulpen und Stirnbändern...

Mittendrin tummelten sich die Rocker, die liebevoll Müslis genannten Verfechter gesunder Ernährung... Es war ein wahnsinning buntes Spektrum, das die achtziger Jahre bevölkerte! Erinnert ihr auch noch an das "Opelagdgeschwader"?

Fuchsschwänze wehten an Manta-Antennen, es wurden Lautsprecher ins Auto gebaut, die den Preis des Autos überstiegen, die wichtigsten sozialen Netzwerke hießen "Draußen" und "Disco", die Festplatten wurden anfangs Datasette genannt...

So bunt, wild und vielfältig wie das Leben in den 80ern war auch die Musik. Für jeden war etwas dabei: Pop, Discofox, Soul, Neue Deutsche Welle, Rock, Hair Metal, Italo, AOR, New Wave... Und wir tanzen uns zurück in diese tolle und abwechslungsreiche Zeit, einmal quer durch das ganze Spektrum - ein paar Abstecher in die 70er und frühen 90er machen wir natürlich auch.

Und wenn du die 80er verpaĂźt hast - du wirst sie an diesem Abend lieben lernen Auf geht's, lasst uns tanzen, bis die Socke qualmt!

Dienstag, 25. April, 20.30 Uhr

Dan Patlansky „Introvertigo“

Nah dran an gleichgesinnten Genies, Gitarristen, Sängern / Songwritern und weltweit bekannten Bluesmusikern ist DAN PATLANSKY der beste Blues-Geschichtenerzähler seiner Generation. Seit seinem Debütalbum "Standing At The Station", gefolgt von der Meisterleistung "True Blues" im Jahr 2004 ist DAN PATLANSKY in der großen und ausgelassenen Welt des Bluesrock zu Hause.

Im Februar 2005 und im Juli 2006 nahm Selwyn Miller, der in New Orleans lebende Manager von unter anderem David Gates, Bread, Randy Crawford und Petula Clark, PATLANSKY mit nach New Orleans um dort sein herausragendes Talent zu zeigen.

Im Jahr 2006 ehrte der Musikkonzern Fender sein Talent und machte ihn als einen von 6 Musikern weltweit zu ihrem Testimonial für ihre Gitarren und Verstärker.

Freitag, 28. April, 20.30 Uhr

The Brew (UK) Support: Toseland

Es gibt nicht mehr viele Bands die sechs Alben veröffentlichen. Auch gibt es nicht viele Trios die seit über zehn Jahren in unveränderter Besetzung einen Ruf als rigorose, international tourende und dabei exzellente Liveband verteidigen, und darüber hinaus zu zwei Dritteln noch Mitte zwanzig sind.

Nein, THE BREW aus der nordenglischen Hafenstadt Grimsby gibt es nur einmal, und sie melden sich mit "Shake The Tree" zurück aufs Parkett. Wie bereits beim Vorgänger "Control" verließen sich Smith, Smith & Barwick auf die Zusammenarbeit mit Toby Jepson (Dog Eat Dog, Gun, Produzent von The Answer uvm.) in den Vale Studios und haben ihren modernen, psychedelisch angehauchten Rock bei ihm in die besten Händen gelegt.

In einem Monat entstanden zehn Songs, die nun das sechste Album der Band bilden. Allerspätestens jetzt ist die Band den ewigen Vergleichen entwachsen, auf die hier bewusst verzichtet werden kann.

Samstag, 29. April, 20.30 Uhr

Reggatta de Blanc

Als Projekt vom Fan für den Fan klingen Sänger Mick Griese und seine Jungs nicht nur wie THE POLICE, sondern kommen dabei ihrem Vorbild auch noch optisch nahe! Bühnenaufbau, Instrumente, ja selbst die Kleidung erinnern an alte POLICE-Konzerte und mit dem Sound der frühen 80er werden Sie in die Zeit des legendären "THE POLICE Rockpalast-Konzertes" im Oktober 1980 entführt.

Das Konzept wird von Reggatta de Blanc so erfolgreich umgesetzt, dass sie seinerzeit bei der Rudi Carell Doppelgängershow gewannen. Europaweit gelten sie als die beste POLICE-Tributeband und Einladungsauftritte bei diversen Fantreffen u.a. in Rom, Arnheim und London haben der Band einen hervorragenden Ruf beschert.

Eine Band mit immensem Kultfaktor, geradezu charismatischer Ausstrahlung, sympathischer Bühnenshow und einem populären Programm, welches neuerdings um die beliebtesten Sting-Solotitel erweitert wurde. Versprochen: Sie werden Ihren Ohren nicht trauen und selbst weniger fanatische Police-Liebhaber/-innen werden nach wenigen Takten den RdB-Chor verstärken: "Sending out an S.O.S"! - "So lonely"...

Sonntag, 30. April, 20.30 Uhr

Soulfinger are back

Mit Soulfinger - der SWEET SOUL MUSIC REVUE entführen wir Sie auf eine musikalische Reise “Down Funky Street” der 50er bis 70er Jahre in Amerika. Die Revue ist eine tiefe Verneigung vor den großen Künstlern dieser Zeit und eine Hommage an die nicht minder bekannten Platten-Labels.

In dieser zweieinhalb-stündigen Show würdigen wir Soul-Ikonen wie Ray Charles, James Brown, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner, Stevie Wonder, The Temptations und viele andere mehr. Weitere Soulgrößen werden folgen...

Unser Anliegen ist es dabei, einen möglichst breiten und repräsentativen Ausschnitt der damaligen Soul-Szene authentisch und leidenschaftlich auf die Bühne zu bringen. Dabei haben wir unser treuestes Publikum im Auge, die vielen Soul-Fans, die mit den Hits der Soulgrößen aufgewachsen sind.

Inzwischen begeistern sich zunehmend auch nachfolgende Generationen für die leidenschaftlichen Rhythmen des großen Old School Soul, so dass sich zu Konzerten mittlerweile drei Generationen im Publikum – nicht selten als Familienereignis – einfinden. Diese generationenübergreifende Fangemeinschaft lässt uns zuversichtlich sein: SOUL WILL NEVER DIE.